Kleines Mädchen mit vernarbtem Bein sitzt auf dem Boden und malt Kleines Mädchen mit vernarbtem Bein sitzt auf dem Boden und malt

Was ist der bestmögliche Impfschutz für mein Kind?

 

Leonie war elf Monate alt, als sie an Meningokokken erkrankte. Sie schwebte lange Zeit in Lebensgefahr und musste drei Monate im Krankenhaus bleiben. Ihre Eltern wussten nicht, dass es unterschiedliche Meningokokken-Gruppen und daher auch verschiedene Impfungen für einen bestmöglichen Schutz vor dieser Erkrankung gibt.

Frag jetzt deine Kinderärztin oder deinen Kinderarzt nach den unterschiedlichen Meningokokken-Impfungen.

Die häufigsten Fragen zu Meningokokken

  • Was sind die Symptome?

    Bei Meningokokken-Erkrankungen kann es zu plötzlich auftretenden unspezifischen Symptomen wie Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost, Schwindel und schwerstem Krankheitsgefühl kommen. Bei einer Hirnhautentzündung kommen Erbrechen und Nackensteifigkeit hinzu. Weiterhin können Symptome wie Reizbarkeit, Schläfrigkeit sowie Krampfanfälle oder Hirnnervenlähmungen auftreten. Bei septischen Verläufen kommt es zu Hauteinblutungen, zum Blutdruckabfall und zum Organversagen.1

  • Wie kann ich mein Kind bestmöglich schützen?

    Gegen die Meningokokken-Gruppen A, B, C, W und Y kannst du dein Kind impfen lassen. Für den bestmöglichen Schutz gibt es unterschiedliche Impfungen gegen diese verschiedenen Gruppen. Knapp 61 % aller Meningokokken-Erkrankungen in Deutschland werden durch Gruppe B ausgelöst, gefolgt von Y und C.2

  • Welche Fragen sollte ich dem Arzt zu Meningokokken-Impfungen stellen?

    Die wichtigsten Fragen zu Meningokokken-Impfungen haben wir dir für den nächsten Arztbesuch in einer Checkliste zusammengestellt. 
     
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