Betroffene berichten

Meningokokken-Erkrankungen sind zwar selten sie können jedoch binnen weniger Stunden das Leben ganz plötzlich auf den Kopf stellen – und lebenslange Folgen nach sich ziehen. Das zeigen auch die Berichte von Betroffenen und ihren Familien.

Gegen Meningokokken werden Impfungen empfohlen, die Meningokokken-B-Impfung bis zum 5. Geburtstag, voll erstattet durch die Krankenkasse. Lass dich jetzt ärztlich zu allen STIKO empfohlenen Meningokokken-Impfungen beraten.

Betroffene Familien berichten

 „Wir wussten nicht, dass es verschiedene Impfungen gegeben hätte“. „Das alles war mental schwer auszuhalten.“  So berichten hier die Familien der betroffenen Kinder, die sich als Baby mit Meningokokken ansteckten. 

Tobias, Hannah, Kelly und Elya haben Glück und überleben die seltene Erkrankung – doch teilweise haben sie bis heute mit den Folgen der Erkrankung zu kämpfen.

Bestmöglicher Schutz: Das empfiehlt die STIKO

Die STIKO (Ständige Impfkommission) empfiehlt zwei unterschiedliche Meningokokken-Impfungen5:

  • Meningokokken-B-Impfung: Für alle Säuglinge ab 2 Monaten.
  • Meningokokken-C-Impfung: Für alle Kinder im Alter von 12 Monaten.

Beide Impfungen sollten jeweils frühestmöglich durchgeführt werden, da Babys und Kleinkinder aufgrund ihres noch nicht vollständig ausgereiften Immunsystems das höchste Erkrankungsrisiko haben.1

Für ältere Kinder empfiehlt die STIKO eine Nachholimpfung gegen Meningokokken B bis zum 5. Geburtstag bzw. gegen Meningokokken C bis zum 18. Geburtstag.

Gut zu wissen: Die Meningokokken-ACWY-Impfung wird vor allem bei Reisen empfohlen. 

Lass dich jetzt ärztlich zu allen STIKO empfohlenen Meningokokken-Impfungen beraten!

Meningokokken-Erkrankung durchgemacht?

Wenn du selbst, dein Kind oder jemand, den du kennst, an Meningokokken erkrankt ist oder war, teile jetzt deine Erfahrungen mit uns. Hilf dabei, über diese seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung aufzuklären. Deine persönliche Geschichte kann dazu beitragen, Eltern über mögliche Folgen und Schutzmöglichkeiten zu informieren und das Bewusstsein für die Gefahr, die von Meningokokken ausgeht, zu stärken.

Das Unternehmen GSK, Initiator und Förderer dieser Informationsplattform, sucht Menschen, die bereit sind, ihre Erlebnisse öffentlich zu teilen, weil die Erkrankung ihr Leben nachhaltig beeinflusst hat.

 

Melde dich bei Sophie Klünemann:

E-Mail: s.kluenemann[at]borchert-schrader-pr.de

Telefon: +49 221 925738 40

NP-DE-MNU-PRSR-250009; 04/25

Weiterführende Informationen für Betroffene: